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The Lark Inn Guest Houses, das sind acht liebevoll restaurierte Häuser aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in und um Cottonwood Falls. Die Gästehäuser, von denen jedes ein einzigartiges Flair besitzt, werden von Kris und Pat Larkin betrieben.
Zu den Annehmlichkeiten dieses Gästehauses gehören kostenloses WiFi, Satteliten-TV, Mikrowelle, Spülmaschine, Kaffeemaschine, Kühlschrank und Deckenventilatoren.
Das Ambassador Hotel Tulsa, ein 4 Sterne Hotel mit 55 Zimmern, liegt zentraler unweit von Tulsas wunderschöner Innenstadt im Art-Déco-Stil und ist aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage ideal, um die Höhepunkte Tulsas und der Region zu erkunden. Dazu gehört das ca. 4 km entfernte Philbrook Museum of Art und der ca. 14 km entfernte Zoo Tulsas.
Die Zimmer des Hotels verfügen über Kühlschränke, separate Sitzecken und iPod-Dockingstationen.
Zu den Annehmlichkeiten des Ambassador Hotel Tulsa gehören kostenlose Parkplätze (ohne Service), kostenloses WLAN und ein kostenloser Shuttle in die Umgebung sowie zum Flughafen.
Die Cherokee Freedmen
Die Cherokee Freedmen sind Nachkommen afroamerikanischer Sklaven, die vor dem US-amerikanischen Bürgerkrieg im Besitz von Bürgern der Cherokee Nation waren. Sie erhielten 1866 im Rahmen eines Vertrages mit den Vereinigten Staaten erstmals die Staatsbürgerschaft der Cherokee. Allerdings wurde die Anerkennung der ehemaligen Sklaven als gleichwertige Stammesmitglieder nicht von allen Angehörigen der Cherokee Nation geteilt. So wurden separate Schulen für Cherokee Freedmen gegründet und erst 1890 wurde für sie in der Nähe von Tahlequah auch eine Highschool, die Cherokee Colored High School eröffnete. Diese Bildungseinrichtungen erhielten aber nicht die gleichen finanziellen Zuwendungen, wie die für andere Cherokee-Kinder. In der Folgezeit wurde den Freedman ihre Stammeszugehörigkeit immer wieder aberkannt. Bei diesem Widerstand gegen die Anerkennung der Freedmen als Cherokee-Bürger spielten sicherlich auch die knappen Ressourcen der aus ihren Gebieten vertriebenen Stämme eine Rolle, um deren Verteilung gerungen wurde.
Noch bis zu einem Urteil im Jahre 2017 kämpften die Nachkommen der Freedmen um ihre Rechte. Bereits 1951 hatte die Cherokee Freedmen's Association wegen ihres Ausschlusses aus der Stammeszugehörigkeit eine Petition an die Indian Claim Commission gerichtet, die jedoch im 20 Jahre andauernden Gerichtsverfahren immer wieder abgelehnt wurde. 2004 wurde die Forderung nach Anerkennung in der Klage Cherokee Nation v. Raymond Nash et al. and Marilyn Vann et al. wieder aufgegriffen und im August 2017 vor dem Bezirksgericht der Cherokee Nation zugunsten der Freedmen-Nachkommen entschieden.
Die sind Nachkommen afroamerikanischer Sklaven, die vor dem US-amerikanischen Bürgerkrieg im Besitz von Bürgern der waren. Sie erhielten 1866 im Rahmen eines Vertrages mit den Vereinigten Staaten erstmals die Staatsbürgerschaft der Cherokee. Allerdings wurde die Anerkennung der ehemaligen Sklaven als gleichwertige Stammesmitglieder nicht von allen Angehörigen der Cherokee Nation geteilt. So wurden separate Schulen für gegründet und erst 1890 wurde für sie in der Nähe von Tahlequah auch eine Highschool, die eröffnete. Diese Bildungseinrichtungen erhielten aber nicht die gleichen finanziellen Zuwendungen, wie die für andere Cherokee-Kinder. In der Folgezeit wurde den Freedman ihre Stammeszugehörigkeit immer wieder aberkannt. Bei diesem Widerstand gegen die Anerkennung der Freedmen als Cherokee-Bürger spielten sicherlich auch die knappen Ressourcen der aus ihren Gebieten vertriebenen Stämme eine Rolle, um deren Verteilung gerungen wurde. >> Details ausblenden Seit 1839 ist Tahlequah, ca. 120 km südöstlich von Tulsa, die Hauptstadt der Cherokee und Hauptsitz der Cherokee Nation, des größten Stammes dieser Native American in den Vereinigten Staaten. Sie waren 1838/39 im Trail of Tears aus Georgia und Alabama nach Ost-Oklahoma zwangsumgesiedelt worden. Ihnen wurde untersagt, ihre Führer selbst zu wählen und ihre eigene Sprache zu sprechen. Erst Mitte der 1970er Jahre erhielten sie das Recht auf Selbstverwaltung zurück. Heute gehören rund 300.000 Menschen der Cherokee Nation an, von denen knapp 190.000 in Oklahoma leben.Das Wyndham Philadelphia Historic District, ein 3,5-Sterne-Hotel mit 364 Zimmern, liegt in der Altstadt, in der sich auch die weltbekannte Liberty Bell befindet. Fußläufig erreichen Sie auch die anderen historisch bedeutsamen Orte, welche die Geschichte der USA maßgeblich mitgeprägt haben. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Christ Church und nur 2 Blöcke entfernt das Ufer des Delaware River. Eine Bushaltestelle liegt direkt vor dem Hotel und zahlreiche Geschäfte und Restaurants sind in der näheren Umgebung.
Die Zimmer verfügen über ein King- oder zwei Queen-size Betten, einen Schreibtisch, eine Kaffeemaschine, und einen großen Fernseher.
Zu den Annehmlichkeiten des Wyndham Philadelphia Historic District zählen eine Lounge, ein Restaurant, ein Fitness Center, eine Tiefgarage und ein saisonal geöffneter Pool auf dem Dach. Neben einem Wäscheservice, der 24 Stunden besetzten Rezeption und dem Zimmerservice gibt es kostenloses WLAN im gesamten Hotel. Das Parken ist kostenpflichtig.
1. Tag:
Kansas City/MO3. Tag:
Kansas City/MO4. Tag:
Kansas City/MO - Cottonwood Falls/KS5. Tag:
Cottonwood Falls/KS6. Tag:
Cottonwood Falls/KS - Wichita/KS7. Tag:
Wichita/KS - Tulsa/OK8. Tag:
Tulsa/OK - Little Rock/AR9. Tag:
Little Rock/AR - Memphis/TN11. Tag:
Memphis/TN - Huntsville/AL12. Tag:
Huntsville/AL - Nashville/TN14. Tag:
Nashville/TN - Louisville/KY15. Tag:
Louisville/KY - Charleston/WV16. Tag:
Charleston/WV - Staunton/VA18. Tag:
Staunton/VA - Gettysburg/PA19. Tag:
Gettysburg/PA - Lancaster/PA20. Tag:
Lancaster/PA - Philadelphia/PA23. Tag:
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