Im Süden Idahos an der Route 20 zwischen Boise und Idaho Falls liegt das Craters of the Moon National Monument and Preserve, welches 1924 unter Schutz gestellt wurde
Die Landschaft des ca. 2.800 km² großen Parks ist in den letzten 15.000 Jahren, durch zahlreiche Vulkanausbrüche entstanden. Die riesigen erkalteten Lavafelder prägen auch heute noch den Craters of the Moon National Monument and Preserve und er erinnert sehr stark an eine Mondlandschaft. Diese Tatsache haben sich 1969 die vier Astronauten der Apollo 14 Mission zu Nutze gemacht und sich dort für ihren Aufenthalt auf dem Mond vorbereitet.
Craters of the Moon kann als „seltsam“ und gleichzeitig „malerisch“ beschrieben werden und ist aufgrund seiner Entstehungsgeschichte in dieser Region einzigartig. Obwohl die Landschaft sehr karg aussieht, sind hier dennoch zahlreich Tiere, wie zum Beispiel Füchse, Luchse, Berglöwen und Fledermäuse, beheimatet.
Am Besucherzentrum startet eine 11 km lange abwechslungsreiche Route durch den nordwestlichen Teil des Parks, die entlang einiger Vulkankegel führt. Von dieser Straße aus zweigen zahlreiche Wanderwege ab, die besonders im Früh- und Spätsommer bei angenehmen Temperaturen zum Erkunden einladen. Craters of the Moon ist zudem für seine zahlreichen Höhlen bekannt, die durch unterirdische Lavaflüsse entstanden sind. Wenn Sie planen die Höhlen zu besichtigen, müssen Sie sich dafür eine Genehmigung im Besucherzentrum ausstellen lassen.
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