Ob Sonnenbaden am Traumstrand, Bergwanderung, Eintauchen in die turbulente Geschichte der USA, Kanutour durch Sumpflandschaften oder Golfen mit Meerblick: der „Palmenstaat“ South Carolina bietet alles, was das Herz begehrt.
Die Bilder auf unserer I-Map anklicken und mehr über die Highlights in South Carolina erfahren!
Der Atlantik im Osten, die Blue Ridge Mountains im Westen und dazwischen mehr als 32.000 Hektar geschützte Naturlandschaft, kilometerlange weiße Sandstrände, über 350 Golfplätze, viel turbulente Geschichte und leckere Südstaatenküche:
In South Carolina, dem US-Bundesstaat zwischen North Carolina und Georgia, mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr, finden Sie alles, was Sie für einen unvergesslichen Urlaub suchen.
Der Palmenstaat - The Palmetto State
Der Beiname South Carolinas ist „Palmetto State“ (Palmettopalmenstaat) und eine Palme ziert auch die Flagge. Die Indianer nannten das Gebiet „Land der tausend Inseln“, weil sich an der Atlantikküste South Carolinas zahlreiche Gezeiteninseln und Sandbänke aneinanderreihen. Geographisch wird der Staat in drei Regionen unterteilt: die Küstenregion, in deren Zentrum die historisch so bedeutungsvolle Stadt Charleston liegt, die Midlands mit der Landeshauptstadt Columbia und der bergige Upstate im Nordwesten um das boomende Greenville, das sich als hervorragender Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten anbietet.
South Carolina's aufregende Geschichte
South Carolina blickt auf eine lange Geschichte zurück, die nicht erst mit der Eroberungs- und Besiedlungsgeschichte durch die Europäer beginnt. Seit tausenden von Jahren zuvor lebten hier bereits die ‚Native American Indians‘.
Zu den auf dem Gebiet von South Carolina ansässigen Stämmen zählen die Bear River Indians, die Catawba, Cherokee, die Natchez und die Waccamaw sowie noch viele andere. Mit den Europäern kamen nicht nur die Pferde ins Land, sondern auch eine Reihe von territorialen Konflikten. Die europäische Eroberungsgeschichte begann 1540 mit einer spanischen Expedition. Zur Kolonie der englischen Krone wurde South Carolina 1663.
Von den ersten Siedlern bis zum Bürgerkrieg
Die ersten Siedler landeten 1670 in Charleston, meist wohlhabende Pflanzer und ihre Sklaven aus der englischen Kolonie Barbados in der Karibik. Im Yamasee Krieg 1715-17 drängten die Engländer die Native Americans weit zurück. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahm South Carolina eine führende Rolle in der Unabhängigkeitsbestrebungen gegenüber der britischen Krone ein. Der Kampf wurde 1780-81 blutig ausgetragen.
Der Wohlstand des Staates basierte auf der Arbeit afrikanischer Sklaven auf den Reis-, Baumwoll- und Indigo-Plantagen. Das Ende der Sklaverei kam erst mit dem US-amerikanischen Bürgerkrieg, der mit einem Angriff der Konföderierten auf Fort Sumter im Hafen von Charleston begann.
Die Geschichte bewahren
South Carolina hat einen prominenten Platz in der Geschichte der USA und diese Geschichte ist an vielen Orten und in der Erinnerung der Bewohner des Staates sehr präsent. Sie wird Ihnen auf ihrer Reise immer wieder begegnen, im Historic District von Charleston, auf dem Battlefield von Camden, auf der Boone Hall Plantation, in Historic Brattonsville sowie im South Carolina Cotton Trail und den Gullah Touren. Überall werden sie Menschen treffen, denen es wichtig ist, die Erinnerung an die Geschichte ihres Staates wach zu halten.
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